
Sie ist die zweitgrößte Messe in München – ein Muss für Planer, Architekten, Handwerker, Baustoffhändler und die Immobilien-Wirtschaft. Wie die Zukunft des Bauens aussehen soll, zeigt die BAU 2019 vom 14. bis 18. Januar.
Selbst dem Laien fallen ein paar Schlagworte ein, wenn das Thema aufs Bauen kommt. Fachkräftemangel, Meisterzwang, fehlender Wohnraum, hohe Immobilien- und Mietpreise. Da kann fast jeder mitreden. Viele sind unmittelbar davon betroffen: Wenn kein Handwerker aufzutreiben ist, man keine bezahlbare Wohnung findet oder die Fliesen schlampig verlegt wurden. Welche Lösungen es für derzeitige und künftige Herausforderungen in der Baubranche gibt, will die BAU 2019 der Fachwelt aufzeigen.
Eine Messe der Superlative
Sie gilt schon im Vorfeld als die Messe der Rekorde und Superlative: die BAU 2019, Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme. Als zweitgrößte Messe nach der bauma in München, belegt sie erstmals alle 19 Messehallen und ist mit 200.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche so groß wie nie zuvor seit 55 Jahren. Weil hier alle Verantwortlichen, alle Marktführer aus sämtlichen Branchen und Gewerken zusammenkommen, gilt sie als das Branchenevent. Sie hält außerdem ein hochkarätiges Rahmenprogramm für die Messebesucher bereit.
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